“Spaten trifft Daten” – Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Forschungsdaten des GraKo1878

Im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs 1878 ‘Archäologie vormoderner Wirtschaftsräume’ findet am Freitag, 29.05.2015, ein Forschungsachsentreffen zum Thema Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Forschungsdaten statt:

Jeder Arbeitstag produziert neue Daten. Die langfristige Sicherung, Verfügbarkeit und Präsentation von Forschungsdaten nimmt in den archäologischen Wissenschaften eine immer wichtigere Rolle ein.

Ein Treffen mit Vertretern des des GraKo 1878, des Data Center for the Humanities (DCH), des Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften (IANUS), und der Arbeitsstelle für Digitale Archäologie (CoDArchLab/Arachne) soll Möglichkeiten und Perspektiven in diesen Bereichen aufzeigen.

Neben einer kurzen Vorstellung dieser Institutionen haben die Mitglieder des Graduiertenkollegs die Gelegenheit, konkrete Fragen, Probleme und Wünsche zu äußern, um diese gemeinsam mit den anwesenden Vertretern der Digital Humanities zu diskutieren und Ideen für Lösungen und Umsetzungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Datum/Zeit: 29.05.2015, 13:30 – 16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Universität zu Köln, Archäologisches Institut, Archaeopool (210)

Weitere Informationen:

Forschungsachsentreffen, SoSe 2015

“the creative archives’ and users’ community” – CCeH an EU-Projekt co:op beteiligt

Unter der Führung des Hessischen Staatsarchivs in Marburg, Deutschland, nimmt das CCeH an dem von der europäischen Union geförderten Projekt „co:op – community as opportunity. the creative archives’ and users’ community“ teil. Ziel des Projektes wird es sein, eine europäische Identität innerhalb der Mitgliedsstaaten zu fördern und zu intensivieren. Hierfür sollen Möglichkeiten geschaffen werden, um das individuelle kulturelle Erbe der Mitgliedsstaaten europaweit online verfügbar zu machen.

Das CCeH ist mit der Leitung des Arbeitpackets „Development of technical Tools boosting Audience Development / Content Preperation“ betraut. Es beinhaltet sowohl die technische Weiterentwicklung der Plattform www.monasterium.net als auch die generelle technische Unterstützung der weiteren Projektpartner. Der offizielle Startschuss fiel am 27. April 2015 auf einer zweitägigen Konferenz in Prag, wo Beteiligte des Projektes sich zu dem Kick-Off Meeting versammelt haben.
Neben dem CCeH sind noch weitere 16 Institutionen aus insgesamt 11 europäischen Ländern an diesem Vorhaben beteiligt.

Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von annähernd 4 Millionen Euro, wovon knapp die Hälfte der benötigten Mittel von der Europäischen Union zur Verfügung gestellt werden.

Projekthomepage: http://coop-project.eu
Ansprechpartner: Stephan Makowski, +49 – 221 – 470 4052, stephan.makowski@uni-koeln.de

co:op

“Die deutsche Literatur und ihre Jahreszeiten” – Gastvortrag von Frank Fischer am 21. Mai 2015

Im Rahmen des Forschungskolloquiums “Digital Humanities – Aktuelle Fragestellungen” hält Frank Fischer (Göttingen Center for eHumanities) einen Vortrag zum Thema “Die deutsche Literatur und ihre Jahreszeiten – Korpusphilologie am Beispiel von Zeitausdrücken”.

Zeit und Ort

Donnerstag, 21.05.2015
16:00 Uhr
S14 (Neues Seminargebäude)

Abstract

Exakte Datumsangaben sind ein Merkmal vieler Prosatextsorten. In der Literatur finden sich dagegen bevorzugt ungefähre Datumsangaben, die Interpretationsräume öffnen. So sind etwa alle 19 Monatsnennungen in Theodor Storms Schimmelreiter ungefährer Natur („an einem October-Nachmittag“, „Ende März“ usw.).
Ausnahmen von dieser Regel bilden Tagebuch-, Brief-, Abenteuer und historische Romane: In Goethes Werther oder Jules Vernes Tour du monde en quatre-vingts jour wimmelt es genretypisch von exakten Datumsangaben, im letztgenannten Roman sind sie in Form eines Countdowns gar unentbehrlicher Teil der Handlung. Ansonsten lässt sich als Hypothese formulieren: Kommt in der erzählenden Literatur ein exaktes Datum vor, ist das eine narrative Setzung, die der näheren Analyse lohnt. Davon ausgehend lassen sich dezidiert literaturwissenschaftliche Fragen ins Blickfeld nehmen:

  • Ist die Vermeidung exakter Datumsnennungen tatsächlich ein durchgehendes Merkmal bestimmter literarischer Genres? In welchem Verhältnis stehen exakte zu ungefähren Datumsangaben?
  • Kann die Frequenzanalyse von Datumsangaben zu Genreuntersuchungen genutzt werden?
  • Welche andere Bedeutung haben Datumsangaben neben der zeitlichen Verortung der Handlung? (‘Semiotisierung‘ eines Datums)
  • Gibt es zeitliche Konjunkturen für bestimmte Datumsnennungen? Wenn ja, warum?
  • Welche Rolle spielen fiktive Daten? (vgl. etwa Erich Kästners 35. Mai und Shakespeares 80. April in The Winter’s Tale, Autolycus’ Ballade im 4. Akt)

In diesem Vortrag geht es um Datumsangaben als einem isolierbaren feature literarischer Korpora im Sinne Matthew Jockers: „Indeed, the very object of analysis shifts from looking at the individual occurrences of a feature in context to looking at the trends and patterns of that feature aggregated over an entire corpus“ (Jockers 2013, S. 24). Anhand dieses Features (der expliziten Datumsnennung) als einzeln betrachtbare Einheit soll die Praxis der literaturwissenschaftlichen Makroanalyse methodisch bereichert werden.

Zur Person

Frank Fischer studied Computer Science, German Literature, and Spanish Philology in Leipzig and London and is an Ancien Pensionnaire de l’École Nor­male Supérieure in Paris. He received his PhD from the University of Jena for his study on the dramatic works of Joachim Wilhelm von Brawe and their contemporary translations into Russian, Danish, and French («Triumph of Revenge», publ. 2013). As a student, Frank worked as a programmer for the Deutscher Wortschatz project and for Text­Tech, a Leipzig-based company specialized in text mining. After graduating, he was an editor for the Brockhaus encyclopedia and part of the HistVV project at the Leipzig University Library. In addition to his academic work, he writes for newspa­pers such as Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Die Zeit, Die Welt, and Süddeutsche Zeitung.

Kolloquium: Digital Humanities – Aktuelle Forschungsthemen

Im Sommersemester 2015 bietet das CCeH das Kolloquium “Digital Humanities – Aktuelle Forschungsthemen” an. Das Kolloquium verschafft einen Überblick über aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich der digitalen Geisteswissenschaften und diskutiert die vielfältigen theoretischen und praktischen Ansätze am Beispiel laufender Forschungsprojekte. Im weiten Spektrum der Digital Humanities werden dabei neben Themen der Informationsverarbeitung und der Medieninformatik auch Vorhaben aus anderen text- und objektbezogenen Fachbereichen einbezogen. In jeder Sitzung wird ein Thema oder Projekt vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert.

Die Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten!

Organisation

Franz Fischer, Jürgen Hermes, Claes Neuefeind, Patrick Sahle

Zeit und Ort

Sommersemester 2015; Do 16 – 17.30 Uhr; S 14 (am 25.6.2015 im Ausweichraum PC 72, Philosophikum)

Zugeordnete Prüfungen/Module

Informationsverarbeitung BA AM 1 (Kolloquium); MA MM2 und MM3 (Kolloquium)

Programm

Datum Thema
09.04.

Patrick Sahle (CCeH): Digital Humanities: Wer wie was – wieso weshalb warum
16.04. Jürgen Hermes (Spinfo) / Patrick Sahle (CCeH): Was ist eigentlich Text, also jetzt mal wirklich?
(Streitgespräch über Texte)
23.04. Claes Neuefeind (Spinfo): Kollaborativer Aufbau von Sprachressourcen – Korpora (Digitale und Annotierte Rätoromanische Chrestomathie)
30.04. Reinhard Messerschmidt (CCeH): eTraces
07.05. Jürgen Hermes (Spinfo): Text Engineering Software Laboratory (Tesla)
14.05. FEIERTAG
21.05. Frank Fischer (Göttingen Center for Digital Humanities): Die deutsche Literatur und ihre Jahreszeiten – Korpusphilologie am Beispiel von Zeitausdrücken
28.05. PFINGSTFERIEN
04.06. FEIERTAG
11.06. Beni Ruef (Universität Zürich): sms4science – SMS communication in Switzerland: Facets of linguistic variation in a multilingual country
18.06. Felix Rau (Institut für Linguistik / Allgemeine Sprachwissenschaft): Sprachdokumentation als Herausforderung für die Digital Humanities
25.06. Sascha Diwersy (Romanisches Seminar): Tools und Ressourcen für lexikalisch-statistische Untersuchungen (AUSWEICHRAUM: PC 72, Philosophikum)
02.07. Lisa Dieckmann (Kunsthistorisches Institut): Prometheus und die aktuellen Tendenzen in der digitalen Kunstgeschichte
09.07. Franz Fischer (CCeH): Digitale mediävistische Editionen
16.07. Zusammenfassung/Ausblick

CCeH ist Teil der Forschungsgemeinschaft “Digital Humanities Flanders”

Die Forschungsgemeinschaft (“research community”) Digital Humanities in Flandern nimmt die Herausforderungen des digitalen Wandels der Geisteswissenschaften unter anderem dadurch auf, dass sie (internationale) Vernetzungs-Seminare organisiert, bei denen die Mitglieder der Gemeinschaft sich treffen und neue Partnerschaften entwickeln. Diese Veranstaltungen werden mit Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten kombiniert bei denen Fachwissenschaftler neue Kompetenzen erwerben können. Die Forschungsgemeinschaft schließt als Partner verschiedene Abteilungen flämischer Universitäten und eine große Zahl an Forschungseinrichtungen in Flandern, aber auch in den Niederlanden, der Wallonie und in Nordrhein-Westfalen ein. Gerade die weite Spannbreite der Partner im Netzwerk zeigt, wie der Fokus der Digital Humanities vor allem methodologischer Natur ist. Für die Forschungsgemeinschaft besteht dadurch die einzigartige Gelegenheit, eine interdisziplinäre Gruppe von Forschern mit äußerst verschiedenen wissenschaftlichen und thematischen Hintergründen zusammenzubringen.

Das Netzwerk wird vom Flämischen Wissenschaftsfond finanziert. Informationen zu seinen Aktivitäten finden sich auf der Website der “Research Community Digital Humanities Flanders”. Das CCeH ist stolz, hier Gründungsmitglied zu sein. Es ist damit der einzige Vertreter in Deutschland und wird sich bemühen als Bindeglied zwischen den Regionen zu fungieren und den Austausch zwischen ihnen zu fördern.

Vorstellung der neuen Jun.Prof. Dr. Brigitte Mathiak

Seit dem ersten Februar 2015 ist Frau Dr. Brigitte Mathiak als Juniorprofessorin für Digital Humanities an der Universität zu Köln. Von Anfang an ist sie Mitglied des CCeH, das sie in Zukunft mit ihren Kompetenzen sicher verstärken und bereichern wird.

Sie wird am Montag, den 16.3., um 14:30 sich, ihre bisherigen Arbeiten und ihre Interessen und Perspektiven für die Zukunft im Besprechungsraum der CCeH-Geschäftsstelle (Universitätsstraße 22, Dachgeschoss rechts) vorstellen. Alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Frau Dr. Mathiak hat für ihre Dissertation zur Analyse von wissenschaftlichen Texten in der Bioinformatik gearbeitet und ist dann als PostDoc zu GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gewechselt. Dort hat sie ein Team zu Semantic Data Enrichment aufgebaut, der semantischen Anreicherung von Texten und Forschungsdaten. Für das CCeH plant Sie nun diese Arbeiten auf die Geisteswissenschaften auszuweiten und interessiert sich insbesondere für die Vorhersage von Annotationen sowohl von Texten, aber auch von strukturierten und semi-strukturierten Daten. Das Ziel dieser Arbeiten ist es neben einer Automatisierung repetitiver Annotationsprozesse auch eine Erhöhung der Datenqualität und bessere Verknüpfbarkeit unterschiedlicher Datensätze zu erreichen.

Pessoa-Projekt beim Seminar “Assuntos Órficos”

Am 5. und 6. März 2015 fand an der Portugiesischen Nationalbibliothek in Lissabon das Seminar “Assuntos Órficos” statt, welches vom Projekt “Estranhar Pessoa” organisiert wurde. Bei dem Seminar stand die unter anderem von Fernando Pessoa herausgegebene und im Jahr 1915 erschienene Literaturzeitschrift Orpheu im Mittelpunkt.

Ulrike Henny und Pedro Sepúlveda stellten bei dem Seminar erste Ergebnisse der Kooperation zwischen dem CCeH und dem Projekt “Estranhar Pessoa” vor. Im Rahmen dieser Kooperation wird eine digitale Edition zu Pessoas Publikationsprojekten erarbeitet, wie sie sich in nachgelassenen Notizen darstellen. Diese werden zu Gedichten, die zu Lebzeiten Pessoas veröffentlicht wurden, in Beziehung gesetzt. Auf diese Weise soll das von Pessoa indentierte Werk herausgearbeitet werden und dessen Verhältnis zu dem zu Lebzeiten tatsächlich publizierten Werk untersucht werden.

Weitere Informationen:

Programm des Seminars “Assuntos Órficos”
Webseite des Projektes “Estranhar Pessoa”

Herculaneum Papyri, Greek Magical Texts and RTI

Im Rahmen des 3. Digital Classicist Seminar Berlin 2014/15, wird Kathryn E. Piquette (CCeH) darstellen, wie anhand moderner photographischer Aufnahmeverfahren bisher verborgene griechische Texte auf Papyri, Gips und Bleib sichtbar gemacht werden können. Jede/r ist ganz herzlich zur Teilnahme an dieser und den folgenden Seminarsitzungen eingeladen, die alle 14 Tage jeweils dienstags um 17 Uhr stattfinden werden.

*ZEIT*
Di. 03. Februar 2015, Beginn: 17:00 Uhr c.t.

*ORT*
Deutsches Archäologisches Institut
– Wiegandhaus, Gartensaal
Podbielskiallee 69-71
D-14195 Berlin
(Eingang zur Veranstaltung über Peter-Lenne-Str. 32)

*VORTRAGENDE*
Kathryn E. Piquette (Cologne Center for eHumanities, Universität zu Köln)

*TITEL*
The Herculaneum Papyri and Greek Magical Texts: Elucidating ancient writings with Reflectance Transformation Imaging

*ABSTRACT*
This seminar will revolve around two Reflectance Transformation Imaging (RTI) projects based at the University of Cologne on ancient Greek texts. The first deals with the Herculaneum Papyri. Preserved through carbonisation when Mount Vesuvius erupted in 79 CE, these papyri constitute the largest surviving ancient library in the world. For over two centuries scholars have sought to unroll and read the c.1800 papyrus scrolls found in the Villa dei Papyri. Recent infrared RTI has resulted in a major leap forward for revealing further writings and providing vital information about the physical structure of the rolls. The second project, “Magica Levantina”, aims to create an edition of Greek magical texts from Cyprus and the ancient Near East. Over 300 texts, dating from c.100-600 CE and comprised mainly of curses and some protective spells, are incised on various metals and gypsum. Material properties, writing technique and poor condition present challenges to legibility that are successfully tackled through the use of visible spectrum RTI. Several themes arise from the case studies presented. The conventional use of the digital image as a resource for interpreting past written meaning will be contrasted with a more active concept of the digital image as constitutive of both past reconstructions and the interpretive process. This latter concept will be developed to argue for greater reflexivity in image data use and increased epistemological awareness of the role of the digital image — whether employed for research on the Classical world or the ancient world more generally.

Zusätzliche Angaben: http://hdl.handle.net/11858/00-1780-0000-0024-BF5F-2

*WEITERE INFORMATIONEN*
Das vollständige Programm finden Sie hier:
http://de.digitalclassicist.org/berlin/seminar2014

*KONTAKT/ORGANISATIONSTEAM*
http://de.digitalclassicist.org/berlin/about

Unlocking Ancient Texts with Reflectance Transformation Imaging (RTI)

Within the lecture series “Perspektiven der Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften” at Uni Erlangen-Nürnberg, Kahtryn Piquette from the Cologne Center for eHumanities (CCeH) will give a lecture on the new technology Reflectance Transformation Imaging (RTI). Please find details below.

Title: “Unlocking Ancient Texts with Reflectance Transformation Imaging (RTI)”
Date: 22 January 2015
Location: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Abstract:
RTI is increasingly being exploited as a powerful visualisation tool for ancient written culture. In addition to improving readability, this advanced photographic technique offers great potential for the systematic study of graphical marks from the perspective of their material structure. This latter affordance serves as a springboard for my talk on RTI as a research aid for textual evidence from the Eastern Mediterranean / Ancient Near East. I discuss ways in which RTI supports exploration of the entangled relationships between text and its material properties. I also present newly acquired results on the renowned Herculaneum Papyri to illustrate ways in which RTI augments previous imaging work and is resulting in new interpretive insight and greater methodological reflexivity. However, certain challenges arise depending on text-object type, capture method and research aims. I present a selection of these issues for discussion and consideration of possible solutions.

For more information, visit: http://www.izdigital.fau.de/veranstaltungen/

Stelle am DCH zu besetzen

Das Kölner Data Center for the Humanities (DCH), ein Datenzentrum für die Geisteswissenschaften der philosophischen Fakultät der Universität zu Köln, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst für 12 Monate eine/n Mitarbeiter/in zu 50% der regulären Arbeitszeit. Je nach Qualifikation kann eine Einstellung bis zu TV-L 13 erfolgen. In Abhängigkeit von der Bewilligung eines Förderantrages ist außerdem eine weitere Beschäftigung geplant.
Mit der Stelle verbunden sind Aufgaben im Bereich Konzeption, Institutionsentwicklung, Kommunikation, Beratung der Fachwissenschaften, Dokumentation von Ressourcen, Datenkuratierung, Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit zentralen Einrichtungen der UzK.

Bei Interesse melden Sie sich bitte zunächst informell bei Patrick Sahle