Aus dem allgemeinen Ziel der Förderung der Digital Humanities ergeben sich verschiedene Teilaufgaben und Dienstangebote des CCeH:
- Verbesserung der Sichtbarkeit laufender Projekte in den Fachwissenschaften. Verbesserung der Kommunikation, Vernetzung, Koordination und Kooperation bei ähnlich gelagerten Projekte. Verbesserung der Zusammenarbeit mit den anderen institutionellen Akteuren an der Universität.
- Darstellung und Verdeutlichung des besonderen Profils der DH und der Philosophischen Fakultät innerhalb und außerhalb der Universität. Beteiligung an Maßnahmen zur Netzwerkbildung und Weiterentwicklung der Digital Humanities auf nationaler und internationaler Ebene. Z.B. durch Mitarbeit in Organisationen und Gremien oder durch die Veranstaltung von Tagungen und Konferenzen
- Gezielter Aufbau von Kompetenz in verschiedenen technischen und methodischen Bereichen der DH. Organisation von Lehreinheiten im postgradualen Bereich. Interne und öffentliche Schulungen und Workshops.
- Beratung von FachwissenschaftlerInnen, gemeinsame Entwicklung von Projekten und Förderanträgen mit KollegInnen sowohl von der Fakultät als auch in nationaler oder internationaler Kooperation. Dabei regelmäßig …
- Modellierung von Forschungsfragen, Modellierung von Wissensdomänen und Datenbeständen
- Evaluation, Auswahl, Anpassung und Entwicklung von Werkzeugen
- Aufbau von Arbeitsumgebungen
- Aufbau von projektbezogenen technischen Strukturen (Speicher, Server etc.)
- Entwicklung von Präsentationsystemen und den dahinter stehenden Abfrage- und Verarbeitungslogiken
- Analyseverfahren
- Durchführung von kooperativen oder eigenen Forschungsprojekten.
- Unterstützung der Lehre in den bestehenden Studiengängen. Beteiligung an curricularen Aktivitäten im Bereich der Digital Humanities.
- Stärkung der vorhandenen interdisziplinären Strukturen an der Fakultät. Aufbau von nachhaltigen Forschungs-Infrastrukturen. Siehe hierzu z.B. das Data Center for the Humanities (DCH)