Vom 13. bis 18. Februar 2017 fand in Bern die vierte Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ (DHd), statt. Mitglieder bzw. MitarbeiterInnen des CCeH und des DCH waren mit folgenden Beiträgen präsent:
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Umfrage zu Forschungsdaten an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln – Poster von Simone Kronenwett und Brigitte Mathiak (DCH). Simone Kronenwett gewann einen Preis für die beste Posterpräsentation sowie den dritten Preis in der Kategorie “Bestes Poster”.
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Maßnahmen zur digitalen Nachhaltigkeit in Langzeitprojekten: Das Beispiel Capitularia – Poster von Daniela Schulz (Universität Wuppertal), Franz Fischer, Nils Geißler, Martina Gödel (alle CCeH).
Daniela Schulz und Nils Geißler gewannen einen Preis für die beste Posterpräsentation und belegten den zweiten Rang beim Poster-Award. -
Niklas Luhmanns Werk und Lesekosmos: DH in der bibliographischen Dimension – Vortrag von Martina Gödel und Sebastian Zimmer (CCeH)
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Hermann Burgers Lokalbericht: HybridEdition mit digitalem Schwerpunkt – Vortrag von Simon Zumsteg (Schweizerisches Literaturarchiv) und Peter Dängeli (CCeH)
http://www.lokalbericht.ch - Bild, Beschreibung, (Meta)Text Automatische inhaltliche Erschließung und Annotation kunsthistorischer Daten –
Vortrag von Lisa Dieckmann (prometheus), Jürgen Hermes und Claes Neuefeind (Sprachliche informationsverarbeitung), [abstract]
- Twhistory mit autoChirp – Social Media Tools für die Geschichtsvermittlung. Poster von Jürgen Hermes, Alena Geduldig, Philip Schildkamp (Sprachliche Informationsverarbeitung), Moritz Hoffmann und Øyvind Eide, mit Unterstützung durch Julia Sorouri (CCeH).
Siehe Blog-Post dazu von Jürgen Hermes. - Präsentation der Konferenz DHd 2018 bzw. ihres Hostings durch die Universität zu Köln als Gemeinschaftsaktion aller DH-Abteilungen der Philosophischen Fakultät, stellvertretend für das ganze Organisationskommittee durch Patrick Sahle (CCeH).
Die Tagung wird unter dem Motto “Kritik der digitalen Vernunft” stehen.
Noch mehr Nachlese: Unter dem Titel “Nachhaltigkeit für digitale Editionen” berichtet Anna Busch in einem Blogpost u.a. über die Beiträge #2 und #4.